Aufbau einer gemeinsamen virtuellen und harmonisierten Geodateninfrastruktur

 

Sowohl in der kommunalen Verwaltung und deren dienstleistenden Ingenieurbüros als auch beim Wasserver- und -entsorger Eurawasser und den Wasser- und Bodenverbänden liegen umfangreiche Geodatenbestände vor.

Die Stadt Rostock betreibt eine Geodateninfrastruktur für alle Amtsbereiche der Hansestadt mit einem Geoportal , welches unterschiedlich skaliert dem Bürger (extern) als auch den Verwaltungsmitarbeitern (intern) Zugang zu diesen Daten bietet. Zudem stellt die Stadt Rostock eine offene Datenplattform mit frei verfügbaren Daten bereit.

 

Auf Basis der oben genannten Normen (ISO ) und technischen Interfaces (OGC) sollen die Datenbestände interoperabel mittels Diensten gekoppelt werden, wobei weiterhin eine dezentral verteilte Datenhaltung bestehen bleibt, somit also eine virtuelle Geodateninfrastruktur für die Wasserwirtschaft entsteht, in der auch Sensordaten und Bilddaten integriert sind und die für die Nutzung durch wasserwirtschaftlicher Modelle aufbereitet ist.

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